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IntarsienWerkstatt

raphaël schmitt

rs swIntarsienwerkstatt
Raphaël Schmitt

Höfliweg 34
CH 4932 Lotzwil
Tel. +41 (0)62 922 33 55

 

 

 

Vor etwa 35 Jahren
wählte ich das «Intarsien» als Thema meiner Abschlussarbeit an der Rudolf Steiner-Schule. Es war schon damals mein Traum, später den Beruf meines Vaters zu ergreifen.
Während der «Jahresarbeit» war mein Vater mir Lehrmeister. Ich war in den Ferien, oft auch am Wochenende in seiner Werkstatt tätig, wo unter seiner Anleitung der praktische Teil meiner Arbeit entstand (Berner Altstadt, Moos bei Kleinhöchstetten und kleinere Arbeiten. Ich habe in dieser Zeit viel Grundsätzliches über die Intarsientechnik gelernt - über Werkstoffe und Holzarten bis hin zur Bildgestaltung.
Ich profitiere heute noch von der langjährigen Erfahrung meines Vaters. Ich habe auch das Glück über sein wertvolles Furnierlager verfügen zu dürfen.

1981 beschloss ich eine Möbelschreinerlehre zu absolvieren,
um mir in der Holzbearbeitung eine solide Basis zu schaffen. Ich konnte in den «Lehrwerkstätten der Stadt Bern» aufgenommen werden und besuchte gleichzeitig die Berufsmittelschule in der Gestalterischen Abteilung.
Dort wählte ich wiederum die Gestaltung einer grossen Intarsie als Diplomarbeit (Aare-Ufer). Ich dafür mehrfach ausgezeichnet.
Anschliessend bildete ich mich während 5 Jahren besonders intensiv - an der «Schule für Gestaltung Bern» weiter.
Später konnte ich den gestalterische Vorkurs an der «Höherer Schule für Gestaltung Zürich» absolvieren und und besuchte während 5 Jahren die «Weiterbildungsklasse Innenarchitektur und Produktgestaltung».
Als Designer FH absolvierte ich später noch ein Nachdiplomstudium zum Corporate Design Manager NDSFH.
Ich bin seit einigen Jahren als Designer tätig und befasse mich mit verschiedensten Formen von Geataltung (s. hierzu www.designline.ch und www.raildesign.ch).

Meine Auseinandersetzung mit der Intarsie
wird aber heute mehr denn je vom Ziel motiviert, mit dem Werkstoff Holz eine künstlerischbildnerische Gestaltung anzustreben. Im Unterschied zur landläufigen Intarsie sollen meine Bilder zu zeigen vermögen, dass das Material Holz heute zu Unrecht von der zweidimensionalen Gestaltung vernachlässigt wird.

Bern, im Frühjahr 2007
Raphaël Schmitt

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